14. Sicherheitswissenschaftliches Forum und 17. VDSI-Forum NRW
14. Sicherheitswissenschaftliches Forum und 17. VDSI-Forum NRW
Sturzgefährdungen und -prävention in Arbeitsstätten
„Live“ für und mit über 200 Teilnehmer*innen hat Dr.-Ing. Christoph Wetzel von der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW, Mannheim) am Freitagnachmittag, den 12. Januar 2024, die Themenstellung "Sturzgefährdungen und -prävention in Arbeitsstätten" beim 177. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium, zugleich 17. Sicherheitswissenschaftliches Alumnikolloquium des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal, diskutiert.
Die Veranstaltung wurde erneut als cMOOC[1] live per zeitparallelem Zoom-Webinar und YouTube-Videostream an die angeschlossenen Endgeräte im deutschsprachigen Raum bei Interesse übertragen. Mittels Fragestellungen und/oder Diskussionsbeiträgen konnten sich die Teilnehmer*innen weitgehend barrierefrei aktiv beteiligen.
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Stürze gehören zu den häufigsten Arbeitsunfällen in Betrieben. Egal ob der Sturz aus der Höhe oder das Stolpern und Rutschen in der Ebene: Die Anzahl und die Folgen dieser Arbeitsunfälle werden oft unterschätzt. Im Rahmen des 177. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums und 17. Alumni-Kolloquiums stellte Dr. Wetzel das Hintergrundwissen dar und gab Tipps, Anregungen sowie Hinweise zu Unterstützungsangeboten und Gestaltungsmaßnahmen für die Sturzprävention am Arbeitsplatz.
Weitere Informationen: Kolloquium Download (uni-wuppertal.de) (s. 177. Kolloquium).
Beim hybrid durchgeführten 170. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium und 16. Sicherheitswissenschaftlichen SuQR-Alumni-Jahreskolloquium 2023 haben live vor Ort und digital insgesamt über 100 Fachleute mittels parallelem Zoom-Webinar und YouTube-Stream teilgenommen.
Am Freitag den 13. Januar 2023 eröffnete Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) die Veranstaltung.
Im Rahmen des 170. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums referierte Prof. em., Dr., Dr. h.c. Manfred Weiss vom Institut für Zivil- und Wirtschaftsrecht der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt zum Thema "Revitalisierung der Europäischen Arbeits- und Sozialpolitik" im Plenum vor Ort im Institut ASER e.V. in Wuppertal sowie live über die YouTube- und Zoom-Videoplattformen.
Danach verblieb, gemäß den Regelungen des EWG-Vertrages von 1957, die Arbeits- und Sozialpolitik im Wesentlichen zunächst die nationale Angelegenheit der jeweiligen EWG-Mitgliedstaaten. Die europäische Sozialpolitik entwickelte sich demgemäß zunächst nur sehr zögerlich. Das europäische Integrationsprojekt erfasste allerdings im Verlauf der nachfolgenden Jahrzehnte immer mehr Mitgliedstaaten (von der EWG zur EG zur EU), deren politisch-ökonomische Situation und sozialpolitische Interessen immer differenzierter wurden. U.a. dieser Sachverhalt führte zu einer Stagnation der Gesetzgebung in diesem Bereich und schließlich zu einer Legitimationskrise der EWG, die erst nach dem "Weckruf" durch den Brexit – des Austritts des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland aus der EU – im Grundsatz überwunden zu sein scheint.
Die Konturen dieser "Revitalisierung" wurden beim, im Anschluss zum 170. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium durchgeführten, 16. SuQR-Alumnikolloquium intensiv weiterdiskutiert.
Weitere Informationen: Kolloquium Download (uni-wuppertal.de) (s. 170. Kolloquium).
Im Rahmen des 15. SuQR-Alumni-Jahreskolloquiums 2022 berichtete Prof. Dr. Ralf Pieper einleitend über die Entwicklungen und Ergebnisse des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität im vergangenen Jahr.
Daran anschließend wurden, in Anknüpfung an das14. Alumni-Kolloquium 2021, über Herausforderungen und Widersprüchlichkeiten der Prävention in "Arbeitswelt" und "Lebenswelten" diskutiert, die bereits im Rahmen der VDSI-Foren NRW und den Sicherheitswissenschaftlichen Foren 2020 und 2021 unter einer Reihe von fachlichen Aspekten aufgegriffen worden waren.
Der Referent, Publizist Thomas Ebermann, Hamburg, stellte hierzu, basierend auf seinem, im Mai 2021 erschienenem Buch "Störung im Betriebsablauf", eine kritische Position zur politischen und ökonomischen Bearbeitung der globalen Lage epidemischer Tragweite (Pandemie) dar. Ausgangspunkt war die offensichtliche Dynamik, mit der sich die SARS-CoV-2-Pandemie Anfang 2020 entwickelt hatte. Dies wurde mit dem Wissen konfrontiert, das zu einer solchen Entwicklung, insbesondere in Zusammenhang mit Ausdehnung der Agrarwirtschaft in sogenannte "unberührte Natur" und der Massentierhaltung, schon zum damaligen Zeitpunkt vorlag (nebst den ein Jahrzehnt alten Konzepten für betriebliche Pandemiepläne und vielen anderen Erkenntnissen).
Im Mittelpunkt des Kolloquiums stand eine Auseinandersetzung mit dem, was unter "Normalität" und was, damit verknüpft, unter "Bedürfnissen" verstanden wird bzw. zu verstehen ist. Das bedeutete zugleich die Auseinandersetzung mit den, sich im Zeitverlauf vielfach wandelnden Positionen zur Bekämpfung der Pandemie sowie zur Notwendigkeit und Reichweite der Maßnahmen des Arbeits- und Infektionsschutzes. D.h. mit der Spannbreite der Meinungen zwischen "NO-COVID", abgestuft-realer Risikominimierung und "Corona-Lüge".
Wie schon beim 14. Alumni-Kolloquium wurde abschließend erneut die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, sich zur Thematik "Sicherheitswissenschaft aus der Praxis für die Praxis" beim 16. Alumni-Kolloquium Mitte Januar 2023, wieder in Präsenz in den Räumlichkeiten des Instituts ASER in Wuppertal-Vohwinkel treffen, diskutieren und gesellig austauschen zu können.
Im Rahmen des 14. SuQR-Alumni-Jahreskolloquiums 2021 berichtete Prof. Dr. Ralf Pieper einleitend über die Entwicklungen und Ergebnisse des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität im vergangenen Jahr-
Daran anschließend wurden Erkenntnisse und Erfahrungen über das Zusammenwirken von Arbeitsschutz und Infektionsschutz in der momentanen „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ aus unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen diskutiert.
Abschließend wurde die Hoffnung zum Ausdruck gebracht, sich zur Thematik der Sicherheitswissenschaft aus der Praxis für die Praxis beim 15. SuQR-Alumni-Jahreskolloquium Mitte Januar 2022, wieder in Präsenz bei ASER in Wuppertal-Vohwinkel treffen, diskutieren und gesellig austauschen zu können.
Dies war am 17.01.2020 das Schwerpunktthema für das 13. Alumni-Kolloquium des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht (SuQR) der Bergischen Universität Wuppertal. Das Kolloquium wurde, wie seit 2008, in den Räumlichkeiten des Instituts ASER e.V. in Wuppertal-Vohwinkel durchgeführt.
Der Tradition der letzten Jahre folgend, stellte Prof. Pieper zunächst die jüngeren Entwicklungen und Ergebnisse seines Fachgebiets der Bergischen Universität Wuppertal vor. Anschließend führte er die anwesenden Teilnehmer mit seinem Vortrag durch die historische Entwicklung des Arbeitnehmer*innenschutzes von 1839 (Preußisches Regulativ) bis in die Gegenwart. Ausgangspunkte waren dabei der Prozess der Industrialisierung und dessen gesellschaftliche Kontexte. Sichtbar wurden Themenstellungen, die auch heute, unter veränderten Rahmenbedingungen, Gegenstand der sicherheitswissenschaftlichen Diskussion und politischen Auseinandersetzung sind.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium, das traditionell zum Jahresbeginn an einem Freitag stattfindet und dem Wiedersehen sowie dem fachlichen Austausch dient, beteiligten sich in diesem Jahr Absolvent*innen und Promovierende des Fachgebietes SuQR aus ganz Nordrhein-Westfalen.
Traditionell stellt Prof. Pieper anfangs die jüngeren Aktivitäten seines Fachgebiets vor und entwickelte danach auf Basis der arbeiterschutzrechtlichen Historie einige Fragestellungen zur heutigen Flexibilisierung der Strukturen der Betriebsorganisation und der Beschäftigungsverhältnisse.
Dies aufgreifend präsentierte Thomas Gebert (AXA, Köln) seine strukturierte Vorgehensweise als Führungskraft in der Versicherungswirtschaft zu den Anforderungen des Arbeitsschutzrechts. Danach stellte Karl-Heinz Lang (ASER, Wuppertal) die Berufsentwicklungen und Anforderungen für Arbeitswissenschaftler und Sicherheitsfachkräfte im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt vor.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell zum Jahresbeginn am ASER-Standort stattfindet sowie dem Wiedersehen und dem fachlichen Austausch dient, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus ganz Deutschland, die zu den Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
Einleitend stellte Prof. Ralf Pieper die jüngeren Aktivitäten seines Fachgebiets vor und entwickelte einige Fragestellungen zur staatlichen und berufsgenossenschaftlichen Arbeitsschutzaufsicht. Im Anschluss stellten Thomas Gebert (AXA, Köln) Praxisfragen aus der Betriebssicht und Dr. Marian Mischke (LAVG, Potsdam) Praxisfragen aus der Aufsichtssicht vor. Diese wurden dann im Plenum vor dem Hintergrund der Bedarfe und Erfahrungen aus der betrieblichen Arbeitswelt und der Aufsichtsbehörden diskutiert. An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell im Januar im Institut ASER stattfindet sowie dem Wiedersehen und dem fachlichen Austausch dient, beteiligen sich Absolventen, Promovenden und Habilitanden aus ganz Deutschland, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
Dies war das Schwerpunktthema des 10. Alumni-Kolloquiums, ausgerichtet vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität, das Prof. Dr. Ralf Pieper am 13.01.2017 im Institut ASER e.V., Wuppertal durchführte. Einleitend stellte Prof. Ralf Pieper die jüngeren Aktivitäten seines Fachgebiets vor und entwickelte zum Vorschriften- und Regelwerk einige fachspezifische Forderungen für das Wahljahr 2017:
Diese Forderungen wurden anschließend im Plenum vor dem Hintergrund der Bedarfe und Erfahrungen aus der betrieblichen Arbeitswelt und der Aufsichtsbehörden diskutiert. An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell Anfang Januar im Institut ASER stattfindet, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus ganz Deutschland und benachbarter Länder, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell Anfang Januar im Institut ASER stattfindet, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus NRW und der Schweiz, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
Am Ende der nach Ansicht aller Teilnehmer wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2018."
Wuppertal, 15.01.2016 - Zum Thema "Menschengerechte Gestaltung der Arbeit im Zeichen von Industrie 4.0" führte Prof. Dr. Ralf Pieper am Freitag die 9. Alumni-Jahresveranstaltung im Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel durch. Hierbei stand wieder der fachliche Austausch und das "Netzwerk" zwischen den Alumni aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft im Vordergrund.
Einleitend stellte Prof. Dr. Ralf Pieper die jüngsten FuE-Ergebnisse seines Fachgebiets vor und gab einen Ausblick auf das neue Jahr 2016. Prof. Pieper und Dipl-Ing. Karl-Heinz Lang referierten im Anschluss zum diesjährigen Schwerpunktthema der menschengerechten Gestaltung der Arbeit. Neben einem Rückblick auf die hochaktuellen historischen Grundlagen wurde dabei insbesondere auf die neuen Rechtsgrundlagen zur Verwendung von Arbeitsmitteln (Betriebssicherheitsverordnung) und auf Methoden zur betrieblichen Umsetzung mittels des vom Institut ASER entwickelten Belastungsdokumentationssystems (BDS) eingegangen.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell Anfang Januar im Institut ASER stattfindet, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus NRW und der Schweiz, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
Am Ende der nach Ansicht aller Teilnehmer wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2017."
Wuppertal, 16.01.2015 - Zum Thema "Betriebliche Sicherheitskultur - Anspruch und Wirklichkeit" führte Prof. Dr. Ralf Pieper am Freitag die 8. Alumni-Jahresveranstaltung im Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel durch. Hierbei stand wieder der fachliche Austausch und das "Netzwerk" zwischen den Alumni aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft im Vordergrund.
Einleitend stellte Prof. Dr. Ralf Pieper die jüngsten FuE-Ergebnisse seines Fachgebiets vor und gab dazu einen Ausblick auf das neue Jahr 2015. M.Sc. Tobias Bock von der RWE Generation SE hielt im Anschluss das Impulsreferat zum diesjährigen Schwerpunktthema der betrieblichen Sicherheitskultur.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell Anfang Januar im Institut ASER stattfindet, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus ganz Deutschland und benachbarter Länder, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.
Am Ende der nach Ansicht aller Teilnehmer wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2016."
Wuppertal, 10.01.2014 - Zum Thema "Psychische Arbeitsbelastungen" führte Prof. Dr. Ralf Pieper am Freitag die 7. Alumni-Jahresveranstaltung im Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel durch. Hierbei stand wieder der fachliche Austausch und das "Netzwerk" zwischen den Alumni aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft im Vordergrund.
Einleitend stellten Prof. Dr. Ralf Pieper, Dr. André Klußmann (Institut ASER e.V., Wuppertal) und Dr. Norbert Roskopf (Roskopf Vulkanisation GmbH, Aachen) hierzu die aktuelle Rechtsentwicklung, den wissenschaftlichen Forschungsstand und ausgewählte Verfahren sowie die Grenzen der Arbeitgeberverantwortung und der Beschäftigteneigenverantwortung vor, was im Plenum in Bezug auf die betrieblichen Praxisumsetzungen intensiv diskutiert wurde.
An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht, das traditionell Anfang Januar stattfindet, beteiligen sich Ingenieure und Doktoren aus ganz Deutschland und benachbarter Länder, die zum Netzwerken zu Ihrer universitären Ausbildungsstätte nach Wuppertal kommen.
Am Ende der nach Ansicht aller Teilnehmer wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2015."
Wuppertal, 18.01.2013 - Zum Thema "Sicherheitsingenieure und Betriebsärzte" führte Prof. Dr. Ralf Pieper am Freitag die 6. Alumni-Jahresveranstaltung im Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel durch. Hierbei stand wieder der fachliche Austausch und das "Netzwerk" zwischen den Alumni aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft im Vordergrund.
Einleitend stellte Prof. Dr. Ralf Pieper die aktuellen und zukünftigen Forschungsarbeiten seines Fachgebiets vor. Im Anschluss wurde die mittlerweile zweijährige Betriebspraxis der Unfallverhütungsvorschrift "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit" mit drei Fachbeiträgen vorgestellt. Dabei stand die betriebliche Aufgabenerfüllung und Kooperation dieser Fachleute in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen im Fokus der Diskussion. In der Ausgabe 5-2013 der Fachzeitschrift "sicher ist sicher" wird diese Diskussion dokumentiert werden.
Zum 6. Alumni-Kolloquium des Fachgebiets Sicherheits- und Qualitätsrecht kamen Ingenieure und Doktoren aus ganz Deutschland und der Schweiz zum Netzwerken zu ihrem früheren Universitätsstandort nach Wuppertal.
Am Ende der nach Ansicht aller Teilnehmer wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2014."
Wuppertal, 13.01.2012 - Der Austausch von Erfahrungen und die Diskussion über aktuelle Erfahrungen über Entwicklungen der Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit hat das Fachgebiet "Sicherheits- und Qualitätsrecht" in der Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal einen hohen Stellenwert.
Zum nunmehr fünften Mal ist aus diesem Grund am 13.01.2012 das jährliche Treffen von Absolventen und Promovenden des Fachgebietes Sicherheitstechnik / Sicherheits- und Qualitätsrecht durchgeführt worden.
Treffpunkt war, wie bei den zurückliegenden Veranstaltungen, das Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel.
Die traditionell in Form eines Oberseminars durchgeführte Veranstaltung bietet eine Plattform für den fachlichen Austausch und das "Netzwerk" zwischen den Alumni aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft.
Eingangs stellte Prof. Dr. Ralf Pieper, Leiter des Fachgebiets, aktuelle und zukünftige Arbeitsfelder vor. Die Vielfältigkeit der Arbeitsgebiete und Aufgabenstellungen für die Tätigkeit der Sicherheitsingenieure spiegelte sich in den fachlichen Beiträgen der Teilnehmer wieder. In knappen Stichworten wurden beispielhaft die folgenden Themen behandelt:
Die Präsentationen finden Sie unter diesem Text.
Entsprechend der Themenvielfalt war auch die Branchenherkunft bunt gemischt:
Der Chemiesektor war durch Uni-Abgänger der Unternehmen Evonik GmbH (Essen) und Infracor GmbH (Marl) vertreten. Die Automobilindustrie durch die Daimler AG (Mercedes-Benz Werk Wörth), die Luftfahrtindustrie durch die Deutsche Lufthansa AG (Hamburg). Der Anlagen-, Fahrzeug- und Maschinenbau durch die ZF Friedrichshafen AG (Friedrichshafen), die Voith GmbH (Heidenheim) und die Ferrostaal AG (Essen). Der Medizin- und Sicherheitsproduktebereich durch die Dräger Safety AG & Co. KGaA (Lübeck). Die sicherheitstechnischen Dienstleister waren durch Absolventen der Tebodin (Den Haag, Niederlande) und der S-I-B Ingenieurgesellschaft (Gladbeck) vertreten. Aus dem Bereich der Sicherheitswissenschaft/Behörden stellten Wissenschaftler der Bergischen Universität Wuppertal, des Institutes ASER e.V. (Wuppertal) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) (Köln-Porz) ihre aktuellen Aufgabengebiete vor.
Nach den fachlichen Präsentationen gehörte natürlich auch der gesellige Austausch und Ausklang zu den Schwerpunkten des Treffens. So wurden bei Snacks und Getränken der fachliche Austausch vertieft sowie neue und alte Kontakte vertieft und geknüpft.
Am Ende der nach Ansicht aller Teilnehmer wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2013."
Zum nunmehr vierten Mal ist am 14.01.2011 das jährliche Treffen von Absolventen und Promovenden des Fachgebiets Sicherheitstechnik/Sicherheits- und Qualitätsrecht durchgeführt worden. Wie in jedem Jahr traf sich der Kreis im Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel.
Eingangs stellte Prof. Ralf Pieper aktuelle und zukünftige Arbeitsfelder des Fachgebiets vor. Die traditionell in der Form eines Oberseminars durchgeführte Veranstaltung forciert durch Diskussion der aktuellen Alumni-Aufgabengebiete den fachlichen Austausch und das Netzwerken zwischen den Alumni aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft.
Im Fokus des fachlichen Teils der Veranstaltung wurde deutlich, welch wichtigen Beitrag die Tätigkeit des Sicherheitsingenieurs zur Sicherheit und zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit leistet.
Die Vielfältigkeit der Arbeitsgebiete und Aufgabenstellungen spiegelten sich in den fachlichen Beiträgen der Anwesenden wieder. In knappen Stichworten wurden beispielhaft die folgenden Themen behandelt:
Die Präsentationen finden Sie unter diesem Text.
Entsprechend der Themenvielfalt war auch Branchenherkunft bunt gemischt:
Aus der Energiewirtschaft kamen Uni-Abgänger aus den Unternehmen der RWE Power AG und der Amprion AG. Der Chemiesektor war durch Uni-Abgänger der Unternehmen Evonik GmbH (Essen) und Infracor GmbH (Marl) vertreten. Der Anlagenbau durch die Ferrostaal AG, Essen. Das Gesundheitswesen durch das Sana Klinikum Remscheid GmbH. Aus dem Bereich der Sicherheitswissenschaft/Behörden stellten Wissenschaftler der Bergischen Universität Wuppertal, der Dräger Safety AG & Co. KGaA (Krefeld), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) (Köln-Porz) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Dortmund) ihre aktuellen Aufgabengebiete vor.
Nach den fachlichen Präsentationen gehörte natürlich auch der gesellige Austausch zu den Schwerpunkten des Treffens.
Am Ende der wieder einmal rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2012."
Erneut und naturgemäß mit wachsender Teilnehmerzahl ist zum dritten Mal das jährliche Treffen von Absolventen und von zur Zeit Promovierenden des Fachgebiets Sicherheitstechnik/Sicherheits- und Qualitätsrecht am 08. Januar 2010 im Institut ASER, Wuppertal-Vohwinkel, durchgeführt worden.
Trotz der sich ankündigenden widrigen Witterungsverhältnisse (Tief "Daisy") sind alle Teilnehmer sowohl sicher und wohlbehalten am Veranstaltungsort eingetroffen als auch am späten Abend wieder nach Hause zurückgekehrt.
Aus der Energiewirtschaft kamen Uni-Abgänger aus den Unternehmen der RWE Power AG von den Standorten Frechen, Grevenbroich und Bergheim, der SEO Société Electrique de l'Our SA (Luxemburg) sowie der E.ON Kraftwerke GmbH (Hannover) und der Roskopf Vulkanisation GmbH (Aachen).
Der Chemiesektor war durch Uni-Abgänger der beiden Unternehmen Evonik GmbH (Essen) und Infracor GmbH (Marl) vertreten.
Von der Automobilzuliefererindustrie, aus der Luftfahrtindustrie sowie aus dem Anlagenbau kamen Uni-Abgänger von der ZF Friedrichshafen AG (Friedrichshafen) sowie der Deutschen Lufthansa (DLH), Hamburg und der Ferrostaal AG, Essen.
Das Gesundheitswesen war durch Absolventen/Betreute aus dem Sana Klinikum Remscheid GmbH vertreten, die Versicherungswirtschaft durch die Infrassure Ltd. Zürich.
Aus dem Bereich der Sicherheitstechnik und -wissenschaft stellten Wissenschaftler von der Dräger Safety AG & Co. KGaA (Krefeld), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Dortmund) ihre aktuellen Aufgabengebiete vor.
Weiterhin nahmen auch wieder derzeit in ihren Abschlussarbeiten vom Fachgebiet betreute Studierende teil. So vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) in Köln-Porz.
Besonders diskutiert wurden die Themen Auswirkungen der ökonomischen Krise, Fremdfirmenmanagement, Motivation für Arbeitsschutz durch Anreizsysteme, CE-Kennzeichnung im Anlagenbau und Twinning-Projekte für EU-Beitrittskandidaten.
Nach den fachlichen Präsentationen gehörte natürlich auch der gesellige Austausch zu den Schwerpunkten des Treffens.
Am Ende der rundum gelungenen Veranstaltung hieß es: "Auf ein Wiedersehen im Januar 2011."
"Wir treffen uns gemeinsam wieder im Januar 2009." lautete der Ausblick von Dr. Ralf Pieper zum Abschluss des 1. SuQR Alumni-Kolloquiums im Januar 2008.
So ist das aktuelle Abgängertreffen zur Thematik "Sicherheitswissenschaft aus der Praxis für die Praxis" auch wieder mit bundesweiter Resonanz durchgeführt worden.
Vom Energiesektor kamen Uni-Abgänger aus den Unternehmen der RWE Power AG von den Standorten Frechen, Grevenbroich und Bergheim, E.ON Kraftwerke GmbH (Hannover) und der Roskopf Vulkanisation GmbH (Aachen). Der Chemiesektor war durch Uni-Abgänger der beiden Unternehmen Evonik Goldschmidt GmbH (Essen) und Infracor GmbH (Marl) vertreten. Von der
Automobilzuliefererindustrie nahmen Uni-Abgänger von der OTTO FUCHS KG (Meinerzhagen) und der ZF Friedrichshafen AG (Friedrichshafen) teil sowie aus dem Bereich der Sicherheitstechnik und -wissenschaft stellten Wissenschaftler von der Dräger Safety AG & Co. KGaA (Krefeld), dem Institut ASER e.V. (Wuppertal) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Dortmund) ihre aktuellen Aufgabengebiete vor.
Nach den kurzweiligen, fachlichen Präsentationen nahm der gesellige Austausch den Schwerpunkt dieses Treffens ein.
Zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch trafen sich erstmalig Absolventen, Mitarbeiter und derzeit vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität Wuppertal betreute Menschen.
Angeregt wurden aktuelle sicherheitswissenschaftliche Fragestellungen und Herausforderungen der betrieblichen Praxis diskutiert. Im Mittelpunkt standen Aspekte der Wissensvermittlung, des Fremdfirmenmanagements und der Kooperation zwischen Arbeitsschutz und Umweltschutz.
Nicht zu kurz kam auch das gesellige Beisammensein.
Dr. Ralf Pieper, Leiter des Fachgebiets, versprach angesichts der positiven Resonanz:
"Wir treffen uns gemeinsam wieder im Januar 2009"
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