Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik

French-German Occupational Safety and Health Meeting on „Flexible forms of work: prevention competence and prevention culture” 19.-21. Februar 2020

Von links nach rechts: Lea Ueberholz (BUW), Sabine Sommer (BAuA), Britta Schmitt-Howe (BAuA), Mark Helle (BUW), Heidi Wunenburger (BUW), Marc Malenfer (INRS), Michel Héry (INRS), Gudrun Faller (Hochschule für Gesundheit, Bochum) und Ralf Pieper (BUW); nicht auf dem Bild: Dr. Michael Bretschneider-Hagemes, Kommission für Arbeitsschutz und Normung (KAN), St. Augustin

Wuppertal, 20.02.2020. Beim ersten deutsch-französischen Arbeitstreffen zum Thema „Flexible Arbeitsformen: Anforderungen an Präventionskompetenzen und Präventionskultur“ ging es heute u.a. um die Herausforderungen, die mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Plattformökonomie, (Crowd-, Klick- und Gig-Work) einhergehen.

Zunächst gab Prof. Dr. Ralf Pieper den Teilnehmern*innen einen Überblick über die historische Entwicklung und den Stand des Arbeitsschutzes in Deutschland. Anschließend berichteten die teilnehmenden Präventionsexpert*innen in ihren jeweiligen Vorträgen über ihre Erfahrungen mit den Folgen der Flexibilisierung der Arbeit, insbesondere für die physische und psychische Gesundheit der betroffenen Arbeitnehmer.

Vor allem die zunehmende digitale Plattformökonomie stellt den Arbeitsschutz vor vielfältige Herausforderungen. Plattformbetreiber definieren sich selbst weder als Arbeitgeber noch die Crowdworker als Beschäftigt der Plattform. Insofern sehen sie sich nicht in der Verantwortung, den Schutz und die Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit zu gewährleisten. In Frankreich wird daher ein stärkeres Corporate Social Responsibility Engagement von den Betreibern digitaler Arbeitsplattformen eingefordert.

Der zunehmende Einsatz von Wearables, wie Datenbrillen und Smartwatches, bei der Arbeit führt zu einem Wandel der Mensch-Maschine-Interaktion hin zur (Mensch)-Computer-Computer-Interaktion. Dieser technologische und organisationale Wandel führt dazu, dass die Fremdbestimmung durch Algorithmen, die Arbeitsbelastung insgesamt sowie die Überwachungspotentiale zunehmen. Die Tagung endete am Freitag, 21.02.2020 mit dem Abschlussworkshop und der Reflexion und Diskussion der Tagungsergebnisse.

Pressemitteilungen zu dem Workshop finden Sie u.a. hier.

Hier finden Sie einige der Präsentationen, die im Rahmen des Workshops gehalten wurden.

Name: Michel Héry

Präsentation: Results of the INRS monitoring process on new forms of work and flexible work

Name: Marc Malenfer

Präsentation: Legal developments in France around independent workers and what it implies for occupational safety and health

Name: Marc Malenfer

PräsentationResults of the INRS foresight exercise "Platformisation and its impacts on occupational safety and health in 2027"

Name: Prof. Dr. Ralf Pieper

PräsentationLegal and institutional foundations and developments in Germany with focus on flexible forms of work

Name: Dr. Britta Schmitt-Howe

PräsentationPrevention culture as a successful approach to improve prevention?

Name: WissD’in Sabine Sommer

Präsentation: Status and challenges of prevention competence in companies

Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium

Eine Übersicht der Vortragenden und deren Themen aus der Reihe “Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium” finden Sie hier.

 

VDSI Forum NRW

Informationen und Downloadmöglichkeiten zum VDSI Forum NRW finden Sie hier.

6. Promotionstag der Fachgebiete Sicherheitstechnik / Arbeitssicherheit und Sicherheits- und Qualitätsrecht

Anfang Juli fand der 6. Promotionstag des Fachgebietes Sicherheitstechnik / Arbeitssicherheit statt, welcher zum ersten Mal gemeinsam mit dem Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht auf dem Campus Freudenberg durchgeführt wurde.

Ein kurzer Bericht zum Promotionstag.

 

40 Jahre Wuppertaler Sicherheitstechnik: 200 Teilnehmer beim Festsymposium an der Bergischen Universität

An der Bergischen Universität Wuppertal fanden am 27. und 28. Mai die 3. Wuppertaler Sicherheitstage statt, durchgeführt von der Abteilung Sicherheitstechnik der Bergischen Universität. Rund 200 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland haben an dieser Veranstaltung teilgenommen. Gefeiert wurde das 40ste Jahr des Bestehens der Wuppertaler Sicherheitstechnik seit der Gründung im Jahre 1975.

Nach einem gelungenen Alumni-Treffen mit über 60 „Ehemaligen“ am 27. Mai, stand das Symposium am 28. Mai unter dem Motto „Innovation und Sicherheit im Gleichklang“. Es beinhaltete ein Programm, das von der menschengerechten Gestaltung der Arbeit über die Sicherheitsbewertung bei autonomen Fahrzeugen, die Gefahrenabwehr und Prävention von Amokläufen sowie die Strategien zur Bekämpfung von länderübergreifenden Infektionskrankheiten, sogenannten Pandemien reichte.

Die Fachgebiete der Abteilung Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität befassen sich in Forschung und Lehre mit der Beherrschung von Risiken mit der Zielsetzung dazu beizutragen, Gefahren für Mensch und Umwelt zu verhindern und Gefährdungen zu minimieren. Dabei geht es um Arbeitssicherheit, Brandschutz und technischen Umweltschutz bis hin zu Herausforderungen für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Sicherheitstechnik versteht sich als Querschnittswissenschaft, denn Sicherheit ist unteilbar!

An der Bergischen Universität studieren zurzeit 850 junge Menschen Sicherheitstechnik. Insgesamt haben in den 40 Jahren ihres Bestehens nahezu 2.000 Studenten ihren Abschluss gemacht. Die erfolgreichen Absolventen haben hervorragende Berufsaussichten und werden als sicherheitswissenschaftlich ausgebildete Berater in der Industrie, bei Dienstleistern sowie Behörden und Forschungseinrichtungen beschäftigt.

Link zur Pressemitteilung der Pressestelle

Weitere Informationen zu den Wuppertaler Sicherheitstagen

Exkursion zur Geräteuntersuchungsstelle des Landes Nordrhein-Westfalen

Dipl.-Ing. Martin Nordhaus, Dipl.-Ing. Stefan Graf und Prof. Dr. Ralf Pieper in der Geräteuntersuchungsstelle NRW in Düsseldorf (v.l.n.r.)

Am Donnerstag, dem 27.06.2013 verlegte Prof. Dr. Ralf Pieper im Rahmen seines Seminars „Marken- und Produktpiraterie – rechtliche und technische Schutzmaßnahmen aus sicherheitswissenschaftlicher Sicht“ den Hörsaal in die Geräteuntersuchungsstelle Nordrhein-Westfalen nach Düsseldorf.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Präsident Steffen Röddecke vom Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (LIA.NRW), in welches die Geräteuntersuchungsstelle Nordrhein-Westfalen eingegliedert ist. Dipl.-Ing. Stefan Graf, stellv. Fachgruppenleiter Technikgestaltung beim LIA und Wuppertaler Sicherheitstechnik-Alumni, stellte die Geräteuntersuchungsstelle NRW und ihre Einbindung in die Marktüberwachung des Landes Nordrhein-Westfalen vor.

Danach wurden in zwei Gruppen parallel unter Leitung von Dipl.-Ing. Jörg Göttfert und von Dipl.-Ing. Martin Nordhaus die verschiedenen Prüfeinrichtungen in den Laboren der Geräteuntersuchungsstelle NRW vorgestellt, einige nachvollziehbare Produktsicherheitsprüfungen demonstriert sowie die Prüfergebnisse mit den Studentinnen und Studenten diskutiert.

Ein stetiger Austausch zwischen den Fachleuten des LIA.NRW und der Bergischen Universität besteht schon sehr lange, so z.B. im Rahmen des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums der Bergischen Universität seit dem Jahr 2004 oder in der Zusammenarbeit beim Kompetenznetz Moderne Arbeit (KomNet) des Landes Nordrhein-Westfalen seit Mitte der 1990-iger Jahre.

Zukünftig soll die Zusammenarbeit zwischen dem Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität und der Geräteuntersuchungsstelle NRW des LIA.NRW im Rahmen der universitären Ausbildung der Abteilung Sicherheitstechnik verstärkt werden. Basis hierfür bildet auch die Kooperationsvereinbarung „Vereinbarung zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Lehre, Forschung und Praxis“ zwischen dem LIA.NRW und der Bergischen Universität Wuppertal aus dem Jahr 2009.

Link zur Pressestelle der Bergischen Universität Wuppertal

 

Dokumentation des Abschlusskolloquiums Lärm und Vibrationen, Instandhaltung und Ergonomie

Dipl.-Ing. Martin Nordhaus, Dipl.-Ing. Stefan Graf und Prof. Dr. Ralf Pieper in der Geräteuntersuchungsstelle NRW in Düsseldorf (v.l.n.r.)

Am 05. Mai 2011 erfolgte das Abschlusskolloquium zu den beiden Abschlussarbeiten die im Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht in Zusammenarbeit mit der RWE Power AG durch die Studenten Matthias Kampen und Benjamin Schröder angefertigt wurden. Veranstaltungsort war die Kraftwerksbaustelle Neurath. Die Themen der Abschlussarbeiten behandeln zum einen die „Anforderungen der ergonomischen Gestaltung von Instandhaltungswerkstätten –Ausarbeitung am Beispiel der BoA 2/3 (Block F/G) des Kraftwerkes Neurath der RWE Power AG“ und zum anderen die „Systematische Umsetzung der LärmVibrationsArbSchV in den Kraftwerken der RWE Power AG“.

 

Eröffnet wurde das Kolloquium durch den Bauleiter Herr Hensel. Im Anschluss daran erfolgte eine kurze Vorstellung des Fachgebietes Sicherheits- und Qualitätsrecht durch Herrn Prof. Dr. Ralf Pieper. Hierbei wurden inhaltliche Schwerpunkte und die Arbeitsfelder des Fachgebietes vorgestellt und anschließend der Bezug zur Energiewirtschaft hergestellt.

 

Im Anschluss daran erfolgte zunächst die Abschlusspräsentation des Themas „Systematische Umsetzung der LärmVibrationsArbSchV in den Kraftwerken der RWE Power AG“ durch Herrn Schröder und eine anschließende Diskussion. Nach der Mittagspause stellte Herr Kampen die Endergebnisse seiner Arbeit mit dem Thema „Anforderungen der ergonomischen Gestaltung von Instandhaltungswerkstätten –Ausarbeitung am Beispiel der BoA 2/3 (Block F/G) des Kraftwerkes Neurath der RWE Power AG“ dem Teilnehmerkreis vor. Auch nach dieser Präsentation erfolgte eine Diskussion.

 

Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine Baustellenführung die von Herrn Blecke und Herrn Koch durchgeführt wurde.


Die Dokumentation zu dieser Veranstaltung können Sie hier downloaden.

BAuA – Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit

Erfahrungsaustausch vom 05.-07.09.2007 in Dresden

Arbeitsschutzmanagement durch Prozessorientierung und Integration – Ein Handlungsfeld für die staatliche Arbeitsschutzaufsicht

Die Veranstaltung hatte das Ziel, Gewerbeaufsichtsbeamte den aktuellen Stand zum Thema „Arbeitsschutzmanagementsysteme“ zu vermitteln und sie mit Handlungswissen auszustatten.

Nach der Eröffnung am Mittwoch, 05.09.2007 durch Herrn Dr. Jakubowski (Sächsisches Staatsministerium) sowie Herrn Dr. Steinborn (BAuA Dresden) und Herrn Wettberg (BAuA Dortmund) begann die Veranstaltung mit einem Grundsatzreferat durch Herrn Dr. Ralf Pieper (Uni Wuppertal).

Im Anschluss stellen Herr Bersch (Gewerbaufsicht Bayern) und Herr Dr. Böhm spezielle Konzepte für AMS vor.

Am Donnerstag wurde das Programm vormittags mit drei Arbeitsgruppen fortgesetzt, die sich mit den Themen

  • Politik, Organisation, Umsetzung
  • Messung und Bewertung
  • Audits

beschäftigten und von Herrn Dr. Pieper, Herr Sassmannshausen (Institut ASER, Wuppertal) und Herrn Bersch geleitet wurden. Die Arbeitsgruppenergebnisse wurden im Plenum vorgestellt und diskutiert.

Nachmittags stellte Herr Lang (Institut ASER, Wuppertal) Netzwerke für das Wissensmanagement sowie Instrumente für die Umsetzung vor.

Am Freitag referierte Herr Dr. Brückner (Hessisches Sozialministerium) zum Thema „Behördliche Systemkontrolle“.

Praktische Beispiele aus der Bauwirtschaft präsentierten unter dem Titel „CASA-bauen - Lotse zu den AMS-Systemen für KMU der Baubranche" Herr Dr. Steinborn sowie Herr Gabriel (BAuA Dresden)

Eine von Herrn Dr. Pieper moderierte Abschlussdiskussion, eingeleitet von Impulsreferaten durch Herrn Dr. Brücker und Herr Dr. Jakubowski fasste die wesentlichen Ergebnisse des Erfahrungsaustauschs zusammen und führte zu einer angeregten Diskussion.

Dokumentation der Veranstaltung von BAuA und BDA „Arbeitsschutzmanagement“

Dipl.-Ing. Martin Nordhaus, Dipl.-Ing. Stefan Graf und Prof. Dr. Ralf Pieper in der Geräteuntersuchungsstelle NRW in Düsseldorf (v.l.n.r.)

29. Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Leitthema: Zukunft mit Prävention
24. - 27. Oktober 2005 Messegelände Düsseldorf
CCD - Congress Center Düsseldorf

Arbeitsschutzmanagement - Konzepte

Moderator:
Wieland Wettberg, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Federführung:
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Vorträge:

  • Drei Jahre Nationaler Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme
    Dr. Ralf Pieper, Bergische Universität Wuppertal
  • Integration von Managementsystemen mittels Prozessmanagement
    Thomas Votsmeier, Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ)
  • Qu.int.as - Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz
    Albrecht Liese, BG Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
  • Arbeitsschutzmanagement in der Ausbildung:
    Pilotprojekt Aus- und Fortbildungszentrum, E.ON Kraftwerke GmbH
  • Erfahrungen aus Sicht des Unternehmens
    Johannes Dresenkamp, E.ON Kraftwerke GmbH,
  • Erfahrungen aus Sicht der begleitenden Institution
    Dr. Albert Ritter, Institut Forschung Beratung Training

Arbeitsschutzmanagement - Betriebliche Beispiele

Moderatorin:
Saskia Osing, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)


Federführung:
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) / Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)

Vorträge:

  • Arbeitsschutzmanagement im Handel: Pilotprojekt REWE
    • Erfahrungen aus Sicht des Unternehmens
      Horst Zöller, REWE Zentralorganisation / Karsten Theiß, REWE Niederlassung Rosbach
    • Erfahrungen aus Sicht der begleitenden Institution
      Joachim Larisch, BIPS - Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin
  • 3 Jahre Gütesiegel "Sicher mit System" - Arbeitsschutzmanagement in Mitgliedsunternehmen der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft
    Helmut Ehnes / Christian Claus, Steinbruchs-/Bergbau BG
  • Arbeitsschutzmanagement bei der Fraport AG
    Dieter Arnold, Fraport
  • Arbeitsschutzmanagement bei DaimlerChrysler: Ziel unfallfreies und sicheres Handeln
    Ursula Spellenberg, DaimlerChrysler AG / Mario Altfeld, DaimlerChrysler AG
  • Integriertes Managementsystem USGQ bei der BP Gelsenkirchen
    Dr. Hans-Gerd Jägers, British Petrol GmbH

Dokumentation der Veranstaltung von Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) "Arbeitsschutzmanagement: Teil I Methoden und Instrumente" anlässlich der A+A 2003 am 28.10.2003 in

Die dokumentierte Veranstaltung spiegelt den Stand der Diskussionen um Arbeitsschutzmanagementsysteme ein Jahr nach der öffentlichen Vorstellung des nationalen Leitfadens für AMS im Juni 2002 wieder. Im Rahmen der Vortragsveranstaltung haben namhafte Experten Konzepte, Methoden und Instrumente für ein erfolgreiches Arbeitsschutzmanagement vorstellt, das ergebnisorientiert zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit in Betrieb und Verwaltung beiträgt.

Leitung und Moderation: Dr. Ralf Pieper

  • "Kurzvorstellung der Toolbox 'Arbeitsschutzmanagementsysteme"
    Dr. Siegfried Böhm, Bayer AG, Leverkusen
  • "Ergebnisorientierter Arbeitsschutz durch mehr Management" Dr. Thomas Langhoff, prospektiv, Dortmund
  • "Lässt sich die Qualität des Arbeitsschutzes messen und bewerten?"
    Werner Hamacher, Systemkonzept Köln / Andreas Saßmannshausen, Institut ASER, Wuppertal
  • "Prozessorientierung: Der Knigsweg fr Arbeitsschutz-Managementsysteme?"
    Uwe Weber, Fraunhofer Gesellschaft München Dr. Stephan Lambotte, BAD München
  • "Innerbetriebliche Arbeitsschutzorganisation mit systematischem Ansatz in Kleinbetrieben"
    Dr. Bernhard Räbel, StAfA Halle / Elke Lins, StAfA Wuppertal (~1,0 MB)
  • "Wegweiser Sicherheit und Gesundheitsschutz der BG Chemie"
    Dr. Andreas Grimmeiß
  • "Sicher mit System" - Die Organisationshilfe für die Praxis der SteinbruchsBG
    Dipl.-Ing. Helmut Ehnes

Zurück zur Startseite des Fachgebietes Sicherheits- und Qualitätsrecht

Weitere Infos über #UniWuppertal: